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Honoré de Balzac
französischer Schriftsteller (1799 - 1850)

Der Mensch nimmt immer etwas
von der Umwelt an, in der er lebt.

* * * *

Freundschaft ist ein Zustand, der besteht,
wenn jeder Freund glaubt, dem anderen gegenüber
eine leichte Überlegenheit zu haben.

* * * *

Die Erinnerungen verschönern das Leben,
aber das Vergessen allein macht es erträglich.

* * * *

Mit dem Beruf geht es wie mit der Ehe,
man merkt das Störende darin
schließlich nicht mehr so.

* * * *

Die Kritik gleicht einer Bürste.
Bei allzu leichten Stoffen darf man sie nicht verwenden,
denn sonst bliebe nichts mehr übrig.

* * * *

Die Nahrung des Geizhalses besteht aus
Geld und Verachtung.

* * * *

Indem wir in die Tiefen des Genusses hinabtauchen, fördern wir mehr Geröll als Perlen herbei.





  Honoré de Balzac-Zitate


Wie leicht ist es, ein Glück zu schenken, daß einen nichts kostet.

* * * *

Auf Erden ist einzig das Unglück vollkommen.





  Honoré de Balzac-Zitate Liebe


Die Liebe ist der einzige Weg, auf dem selbst
die Dummen zu einer gewissen Größe gelangen.

* * * *

Liebe zur Natur ist die einzige Liebe,
die menschliche Hoffnungen nicht enttäuscht.

* * * *

Die Menschen, die Gesellschaft, der Zufall,
die Natur, Gott, so glaube ich,
verkaufen uns die Liebe
um den Preis der grausamsten Qualen.

* * * *

Die Liebe hat ihren Instinkt; sie weiß den Weg zum Herzen zu finden.

* * * *

Vielleicht ist die Liebe
überhaupt nur Dankbarkeit für die Lust.

* * * *

In der Liebe wirkt nichts so überzeugend wie eine kühne Dummheit.

* * * *

Liebende zweifeln an nichts oder an allem.





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  Honoré de Balzac-Aphorismen


Die Schönheit ist die größte menschliche Macht.

* * * *

Katastrophen machen kluge und starke Menschen immer zu Philosophen.

* * * *

Und die Weisheit im Leben besteht vielleicht in der Frage: Warum?

* * * *

Man muss die Eitelkeit denen überlassen,
die sich durch nichts anderes hervortun können.

* * * *

Die Unwissenheit ist die Mutter aller Verbrechen.

* * * *

Ruhm ist ein Gift, das der Mensch nur in kleinen Dosen verträgt.

* * * *

Wer viel redet, glaubt am Ende, was er sagt.

* * * *

Die Unschuld hat den Kitzel des Lasters.





  Honoré de Balzac-Zitate


Es ist leichter, Liebhaber als Ehemann zu sein,
weil es schwerer ist, alle Tage Geist zu haben,
als von Zeit zu Zeit eine hübsche Bemerkung zu machen.

* * * *

Ich glaube, nur der liebe Gott darf Gutes tun,
deshalb werden alle,
die sich in seine Angelegenheiten mischen,
so grausam bestraft.

* * * *

Die Menschen, die Gesellschaft, der Zufall,
die Natur, Gott, so glaube ich,
verkaufen uns die Liebe
um den Preis der grausamsten Qualen.

* * * *

Es ist ebenso absurd zu behaupten,
ein Mann könne nicht ständig dieselbe Frau lieben,
wie zu behaupten, ein Geiger brauche mehrere Geigen,
um ein Musikstück zu spielen.





Honoré de Balzac-Romane - Honoré de Balzac-Werke


    Honoré de Balzac-Romane

Die menschliche Komödie
Die mensch
liche Komödie
Balzac. (Gesammelte Werke in Einzelbänden)
Balzac.
(Gesammelte Werke)
Verlorene Illusionen.
Verlorene
Illusionen
Meisternovellen
Meister-novellen
Die Frau von dreißig Jahren
Die Frau von
dreißig Jahren
Die Frau von dreißig Jahren
Die Frau von
dreißig Jahren
Oberst Chabert
Oberst Chabert
Vater Goriot
Vater Goriot
Vater Goriot
Vater Goriot



  Honoré de Balzac-Zitate


Edelmüßige Seelen sind immer bestrebt, unglückliche Lebensumstände zu einer Tugend umzudeuten.

* * * *

Edle Gefühle führen nicht unweigerlich edle Manieren nach sich.

Man kennt den Geist einer Frau in dem Augenblick,
wo man über die Schwelle ihres Hauses tritt.




    Honoré de Balzac-Hörbücher

Verlorene Illusionen.
Verlorene
Illusionen
Das Mädchen mit den Goldaugen
Das Mädchen
mit den Goldaugen
Glanz und Elend der Kurtisanen
Glanz und Elend
der Kurtisanen
Der Pfarrer von Tours
Der Pfarrer
von Tours
Tolldreiste Geschichten

Tolldreiste
Geschichten



  Honoré de Balzac-Zitate


Es ist leichter, Liebhaber als Ehemann zu sein,
weil es schwerer ist, alle Tage Geist zu haben,
als von Zeit zu Zeit eine hübsche Bemerkung zu machen.

* * * *

Ich glaube, nur der liebe Gott darf Gutes tun,
deshalb werden alle,
die sich in seine Angelegenheiten mischen,
so grausam bestraft.

* * * *

Es ist ebenso absurd zu behaupten,
ein Mann könne nicht ständig dieselbe Frau lieben,
wie zu behaupten, ein Geiger brauche mehrere Geigen,
um ein Musikstück zu spielen.

* * * *

Die oberflächliche Ausbildung der Edelleute früherer Zeiten machte den vollendeten Kavalier aus.

* * * *

Die große Schwierigkeit, die ein Künstler bewältigen muß,
ist die, sich ins rechte Licht zu setzen.





Drei Meister. Balzac, Dickens, Dostojewski.
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Balzac - von Stefan Zweig
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