Georg Büchner-Zitate Startseite >>>

Georg Büchner
Georg Büchner
deutscher Schriftsteller, Mediziner
und Naturwissenschaftler
(1813 - 1837)

Wozu sollen wir Menschen miteinander kämpfen?
Wir sollten uns nebeneinander setzen und Ruhe haben.

* * * *

Nur dem friedlichen Bürger gebührt von seiten der Gesellschaft Schutz.

* * * *

Der Mensch muß denken, und ich muß für meine Untertanen denken;
denn sie denken nicht, sie denken nicht.

* * * *

Entwicklung ist der Zweck des Lebens, das Leben selbst
ist Entwicklung, also ist das Leben selbst Zweck.

* * * *

Das Verhältnis zwischen Armen und Reichen ist das einzige revolutionäre Element in der Welt;
der Hunger allein kann die Freiheitsgöttin werden.

* * * *

Weil wir im Kerker geboren und großgezogen sind, merken wir nicht mehr,
daß wir im Loch stecken mit angeschmiedeten Händen und Füßen und einem Knebel im Munde.

* * * *

Friede den Hütten! Krieg den Palästen!





    Georg Büchner-Werke

Dichtungen
Dichtungen
Schriften, Briefe, Dokumente
Schriften,
Briefe,
Dokumente
Gesammelte Werke
Gesammelte Werke
Werke und Briefe
Werke und Briefe
Woyzeck
Woyzeck



  Georg Büchner-Aphorismen Startseite >>>
Georg Büchner

Es ist keine Kunst, ein ehrlicher Mann zu sein,
wenn man täglich Suppe, Gemüse und Fleisch zu essen hat.

* * * *

Es ist Gewalt, der man sich fügen muss, wenn man nicht stark genug ist, ihr zu wiederstehen.
Aus der Schwäche kann einem kein Vorwurf gemacht werden.

* * * *

Moral ist, wenn man moralisch ist.

* * * *

Das Volk haßt die Genießenden wie ein Eunuch die Männer.

* * * *

Soweit ein Tyrann blicket, verdorret Land und Volk.