Marie von Ebner-Eschenbach-Zitate

Marie von Ebner-Eschenbach
österreichische Schriftstellerin (1830 - 1916)

Nenne dich nicht arm, weil dein Träume nicht Erfüllung gegangen sind.
Wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat.

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Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins.

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Man bleibt ein Tor bis ins höchste Alter,
aber man hat nicht mehr das Recht, ein Tor zu sein.
Oh, jung sein, jung sein und das Recht haben, ein Tor zu sein!

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Alberne Leute sagen Dummheiten, gescheite Leute machen sie.

In jede hohe Freude mischt sich
eine Empfindung von Dankbarkeit.

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Anmut ist ein Ausströmen der inneren Harmonie.

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Gutmütigkeit ist eine alltägliche Eigenschaft,
Güte die höchste Tugend.

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Die Güte, die nicht grenzenlos ist, verdient den Namen nicht.

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An das Gute glauben nur die wenigen, die es üben.

Marie von Ebner-Eschenbach-Zitate Glück

Sich glücklich fühlen können - auch ohne Glück - das ist Glück.

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Im Grunde ist jedes Unglück nur so schwer, wie man es nimmt.

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Die Menschen, bei denen Verstand und Gemüt
sich die Waage halten, gelangen spät zur Reife.

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Treue üben ist Tugend,
Treue erfahren ist Glück.

Marie von Ebner-Eschenbach-Zitate Urteile

Misstraue deinem Urteil,
sobald du darin den Schatten eines persönlichen Motivs erkennen kannst.

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Ein Urteil lässt sich wiederlegen,
aber niemals ein Vorurteil.

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