Heinrich Heine-Zitate Startseite >>>

Heinrich Heine
deutscher Dichter (1797 - 1856)

Was ist in der Kunst das Höchste?
Das, was auch in allen anderen Manifestationen des Lebens das Höchste ist:
die selbstbewußte Freiheit des Geistes.

* * * *

Die Musik ist vielleicht das letzte Wort der Kunst,
wie der Tod das letzte Wort des Lebens.

* * * *

Weise erdenken neue Gedanken,
und Narren verbreiten sie.

* * * *

Ein Kluger bemerkt alles,
ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.

* * * *

Du fragst mich, Kind, was Liebe ist? Ein Stern in einem Haufen Mist.





    Heinrich Heine-Werke

Heinrich Heine
Heinrich Heine
Deutschland, Ein Wintermärchen

Deutschland,
Ein Wintermärchen
Deutschland, Ein Wintermärchen

Deutschland,
Ein Wintermärchen
Reisebilder
Reisebilder
Sämtliche Gedichte
Sämtliche
Gedichte



  Deutschland-Zitate


Denk ich an Deutschland in der Nacht,
dann bin ich um den Schlaf gebracht.

* * * *

Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk:
Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.

* * * *

Das ist schön bei den Deutschen:
Keiner ist so verrückt,
daß er nicht einen noch Verrückteren fände,
der ihn versteht.

* * * *

Die Deutschen sind sentimentale Schelmen,
an denen stets der Bandwurm des Weltschmerzes nagt.

* * * *

Was die Deutschen betrifft, so bedürfen sie weder der Freiheit noch der Gleichheit,
sie sind ein spekulatives Volk, Ideologen, Vor und .





Unterstützen Sie dieses Portal und setzen Sie einen Link von ihrer Webseite





  Leben-Zitate


Alle kräftigen Menschen lieben das Leben.

* * * *

Die Kunst des schönen Gebens wird in unserer Zeit immer seltener,
in demselben Maße, wie die Kunst des plumpen Nehmens,
des rohen Zugreifens täglich allgemeiner gedeiht.




    Heine-Biografien

Heinrich Heine: Narr des Glücks. Biographie
Heinrich Heine.
Narr des Glücks
Heinrich Heine
Heinrich Heine
Biographie

Heinrich Heine
Heinrich Heine
Heinrich Heine. Leben und Werk.
Heinrich Heine.
Leben und Werk
Taubenherz und Geierschnabel
Taubenherz und
Geierschnabel



  Erkenntnis-Zitate


Alles in der Welt endet
durch Zufall und Ermüdung.

* * * *

Wenn es den Kaiser juckt,
so müssen sich die Völker kratzen.

* * * *

Diejenigen fürchten das Pulver am meisten,
die es nicht erfunden haben.





  Gedanken-Zitate


Mein Herz gleicht ganz dem Meere,
Hat Sturm, hat Ebb' und Flut,
und manche schöne Perle,
in seiner Tiefe ruht.

* * * *

Wer uns vor nutzlosen Wegen warnt,
leistet uns eine ebenso guten Dienst wie derjenige,
der uns den rechten Weg anzeigt.

* * * *

Die Demokratie führt das Ende der Literatur herbei:
Freiheit und Gleichheit des Stils.
Jedem sei es erlaubt, nach Willkür, aber so schlecht er wolle, zu .

* * * *

Eine Revolution ist ein Unglück, aber ein noch größeres Unglück ist eine verunglückte Revolution.





  Bücher-Zitate


Von allen Weltem, die der Mensch erschaffen hat,
ist die der Bücher die Gewaltigste.

* * * *

Dort wo man Bücher verbrennt,
verbrennt man am Ende auch Menschen.





Aber ein Schwert sollt ihr mir auf den Sarg legen,
denn ich war ein braver Soldat
im Befreiungskrieg der Menschheit!





Internet

Heinrich Heine Heinrich-Heine.net
Heine und die Deutschen



Heinrich Heine
Internet

Heinrich Heine Heinrich-Heine.net
Heine und die Deutschen


Heinrich Heine SPIEGEL-Dossier
Ich bin ein Wolf geblieben ...
zum 200. Geburtstag Heinrich Heines






Machen Sie bitte Bookmark-Werbung auf folgenden Portalen