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Gottfried Keller
Gottfried Keller
schweizer Dichter (1819 - 1890)

Der Gedanke ist es, der das Wort adelt.

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Während man dem Geist immer neue Nahrung gibt und die Köpfe erhellt,
läßt man nicht selten das Herz erkalten.

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Auch der demütigste Mensch glaubt und hofft innerlich immer mehr,
als er auszusprechen wagt.

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Leiden, Irrtum und Widerstandskraft
halten das Leben lebendig.

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Besser ist's, man hat in der Jugend zu kämpfen als im Alter.





  Gottfried Keller-Zitate

Gottfried Keller

Alles Große und Edle ist einfacher Art.

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Ruhe zieht das Leben an, Unruhe verscheucht es.

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Es sind die kleinen Dinge, die die Welt vergrößern.

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Wir bleiben nicht gut, wenn wir nicht immer
besser zu werden trachten.

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Wo kein Geld ist, da gibt's auch keine Freunde, das ist ein alter Satz.

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Wer heute einen Gedanken sät, erntet morgen die Tat,
übermorgen die Gewohnheit, darnach den Charakter
und endlich sein Schicksal.

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Kleider machen Leute.




    Gottfried Keller-Werk

Gedichte in einem Band
Gedichte in
einem Band
Kleider machen Leute. Stuttgart 1874.
Kleider machen Leute
Kleider machen Leute. Mit Lernmaterialien.
Kleider machen Leute
Romeo und Julia auf dem Dorfe.
Romeo und Julia
auf dem Dorfe
Der grüne Heinrich.
Der grüne Heinrich
Der grüne Heinrich. Erste Fassung.
Der grüne Heinrich.
Erste Fassung.
Die Leute von Seldwyla. Vollständige Ausgabe der Novellensammlung.
Die Leute
von Seldwyla
Die Leute von Seldwyla. Text und Kommentar.
Die Leute
von Seldwyla



  Gottfried Keller-Zitate


Keine Regierung und keine Bataillone
vermögen Recht und Freiheit zu schützen,
wo der Bürger nicht imstande ist,
selbst vor die Haustüre zu treten und nachzusehen, was es gibt.





Internet

Gottfried Keller - www.gottfriedkeller.ch Gottfried Keller-Kurzportrait - www.derkanon.de





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