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Henry Miller
Henry Miller
amerikanischer Schriftsteller (1891 - 1980)

Leben ist das, was uns zustößt,
während wir uns etwas ganz
anderes vorgenommen haben.

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Tugend ist die Summe der Dinge,
die wir aus Trägheit, Faulheit oder Dummheit nicht getan haben.

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Die Wahrheit liegt meist am Rande, nicht in der Mitte.

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Es gibt nur eine Unmoral: die Trägheit des Herzens.

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Manche Sitten sind arrivierte Laster.

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In einer wirklich guten Zeitung spricht die Nation zu sich selbst.





  Henry Miller-Aphorismen


Die richtige Einstellung zu Geld ist habgieriger Abscheu.

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Nur der Mensch allein unter den Geschöpfen Gottes ist fähig,
zu zerstören, was er liebt.
Nur er ist fähig, sein eigenes Bild zu zerstören.

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Wenn man im Leben keinen Erfolg hat,
braucht man sich deshalb nicht ohne weiteres
für einen Idealisten zu halten.

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Die große und vollkommene Liebe existiert nur in Märchen und Sagen. Und sie ist immer tragisch. Der Traum des normalen Menschen, der den Namen Romanze trägt, endet nicht tragisch,
sondern schrumpft still in sich zusammen.

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Ein Mann, der seine Frau liebt, achtet nicht auf ihr
Kleid, sondern auf seine Frau.
Fängt er an, auf die Kleidung zu achten,
hat seine Liebe schon nachgelassen.

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Je reicher man an Urteilen ist,
desto ärmer wird man an Vorurteilen.

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In jeder Bewegung ist die Richtung
wichtiger als die Schnelligkeit.





  Henry Miller-Zitate Krieg


Kein Mensch kann, ehe er den Frieden erlebt hat,
behaupten, zu wissen, was Freude ist.

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Der gewöhnliche Mensch ist in eine Handlung verwickelt,
der Held handelt. Der Unterschied ist gewaltig.

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Jeder Krieg ist eine Niederlage des menschlichen Geistes.

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Zivilisiert sein heißt, komplizierte Bedürfnisse haben.






Amerika gibt es nicht. Es ist ein Name,
den man einer abstrakten Idee verleiht.







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