Der geliebte Mensch scheint dort zu stehen, wo sonst etwas fehlt.
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Der Augenblick ist nichts als der wehmütige Moment zwischen Verlangen und Erinnern.
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Nicht das Genie ist hundert Jahre seiner Zeit voraus, sondern der Durchschnittsmensch ist um hundert Jahre hinter ihr zurück.
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Nie ist das, was man tut, entscheiden, immer erst das, was man danach tut.
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Und man tut alles, was man will, und hat nie getan, was man gewollt hat. Schließlich wird man talentlos.
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Man kann seiner eigenen Zeit nicht böse sein, ohne Schaden zu nehmen.
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Man ist nie so sehr bei sich, als wenn man sich verliert.
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